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Viflow

  • Name ist Primärschlüssel für Objekte -> muss ERP_ als Präfix enthalten um Überschreibungen zu verbindern
  • die Prodat-Schablone wird beim Ex-/Import automatisch übernommen und muss nach dem Import nicht zusätzlich verbunden werden
  • Schablonen im .vssx Format sind Visio-Kompatibel und gleich den .vss Datein mit ViFlow zu verknüpfen

Einbindung in Kundensysteme

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Variante 1: 2 Systeme nebeneinander
+ Kunde verlinkt vom Kundensystem aus Prodat in sein System oder Standardprozessmodell
+ Kunde kann aus seinem System per Hyperlink ins ProVi (ProdatViflo) verlinken

Variante 2: ProVi wird in Teilen ins Kundensystem importiert
+ Standardabläufe bleiben in ProVi
+ Kunde importiert Teile der Prozesse in sein System und passt diese für seine Abläufe an
+ Erhöhter Pflege aufwand der Überwachung von ProVi und Kundenprozessen

Variante 3 (Vorzugsvariante): Kunde importiert 100% ProVi Prozesse
+ Prodatprozesse komplett als separater Ast importiert
+ Verlinkung innerhalb eines Systems
durch gleiche Namen können komplette Prozesse ersten werden
Konnektoren können an/von Prodatprozessen angebunden werden (ggf. eigene Nomenklatur)

Generell: Die Bereiche/Rollen im ProVi werden mit importiert und können dann manuell einem Bereich des Kundensystems zugeordnet werden
Beispiel:
in ProVi: Freigabe Auftrag durch Bereich "Entscheider"
im Kundensystem am spezifischen Prozess: Freigabe durch GF

Demzufolge ordnet man im Kundensystem Entscheider dem Bereich GF zu (und ggf. weiteren)

Idee/Ansatz ProVI sollten nicht in Abteilungen aufgebaut werden sonden entsprechend der ProdatModule und SwimLanes weitesgehend Normiert, so dass in Kundensystemen Zuordnungen flexibel und dennoch eineindeutig sein können....

Von [X] Steffen A vor fast 3 Jahren aktualisiert · 7 Revisionen